Der erste Wein 2022

Am Sonntag ging es mit den Rädern mal wieder Richtung Welle, die Weinstraße unterhalb von Höhnstedt. Nach zwei Rosé (im Steineck und beim Röhrborn ) ging es über den Süßen See zum Salzigen See, immer mit Blick auf neue Fotolocations. Hier sind wir mal wieder auf Bienenfresser gestoßen, auch ein Fuchs schaute kurz vorbei. Der Abschluss war dann mal wieder der Mount Teutschenthal.

Halbzeit 2022

Gestern bin ich mit Romy meinen 6. Marathon 2022 gewandert. Über die Klausberge und Seeben ging es zum Petersberg. Während uns unterwegs fast kein Mensch begegnete, erwarteten uns am Petersberg hunderte Autos. Soviel mal zum Thema Klima und Spritpreise. Zurück ging es dann über Wallwitz, Morl, Franzigmark, Brachwitz und Lettin, 46,9km. War gestern gut drauf, wären auch 60km möglich gewesen, allerdings wird es aber 8Stunden immer mehr zur Kopfsache. Hast du dir nur einen Marathon vorgenommen, dann gehst du auch nicht weiter, auch wenn der Körper noch könnte. Am besten gleich eine längere Strecke planen.

Fotografiert habe ich wieder mit der Lumix FZ1000ll. Ihr Vorteil, sehr guter Verfolgungs AF, 800gr statt 1600gr. der Nikon Z7, Bildqualität bei guten Licht völlig ausreichend.

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Auf den Tag fast 12 Jahre ist die Seite jetzt aktiv, heute wurden die 1.111.111 Aufrufe geknackt, leider fehlen mir aber Zeit und Bildmaterial diese Seite weiter aktiv zu betreiben. Trotzdem ein Dankeschön an alle Besucher der Seite. Heute ging es mit Romy auf eine 23km lange Wandertour, wie immer in Ecken die nur selten Menschen sehen, der Osendorfer See.

Kameratest

Heute mal das schöne Wetter für eine Ausfahrt genutzt. Mit dabei die Lumix FZ1000ii, sie soll Romy beim Laufen auf die SD Karte bannen. Die ersten Fotos direkt nach dem Auspacken waren nicht verheißungsvoll, waren doch Welten zwischen ihr und der Nikon Z7. Doch man muss sich etwas beschäftigen mit der Kamera, bedenken sie besitzt nur einen 1″ Sensor, eine Brennweite von 25-400 (bei einer Lichtstärke von 2.8-4) , sowie einen Preis von unter 700€. Wenn man das alles in betracht zieht, dann ist es eine richtig gute Kamera. Lauffotos im AF-C Modus, mit Dauerfeuer, alles scharf, wer hätte das Gedacht. Eine schöne Spielerei, der 4k Fotomodus. Man kann aus einen 4k Video mit 30 Bildern/Sek. sich in der Kamera eine Fotomontage zusammenbasteln. Auch mit dem Akku bin ich zufrieden, bei 550 Fotos, sowie dem herunterladen der Fotos auf das Smartphone sind es immer noch zwei Balken. Was soll ich sagen, eine gute Kamera für Wander- und Radtouren bei Tageslicht, aber auch für Outdoorsport.

Durch die herbstliche Heide

Wollte in Zukunft mal wieder mehr Sport fotografieren, Outdoor. Neben dem 200-500 wäre da ein leichtes Telezoom von Vorteil, am besten ein 70-200, wegen dem Gewicht aber nur Blende F4. Also die Nikon Z6II, ein 24-200 und das Nikkor 70-200/4 eingepackt. Was soll ich sagen, mit dem Z24-200 hatte ich die meisten scharfen Fotos, der Autofokus klebt einfach an der Läuferin, mit dem 70-200 gab es im Nahbereich Probleme. Jetzt sollte man denken, ein Zoom mit Offenblende 4-6.3, gibt doch bestimmt Probleme mit dem Rauschen, aber nicht bei der Z6II, da kann man schon mal ISO 12800 in der ISO Automatik einstellen. Was mich so am meisten an den Nikons stört, die AF/MF Umschaltung über das Menü, ein Schalter wäre für mich viel besser, Läuferin: Romy G.

Betreutes Laufen

Heute mal wieder Romy auf dem Rad begleitet, 16km bei Regen und Sturm. Statt der Fuji kam aber das Huawei Mate 20 zum Einsatz. Fotografiert wurde im Pro Modus, ISO und Belichtungszeit wurden manuell eingestellt, der Autofokus auf AF-C. Wo ich überrascht war, der Autofokus krallte sich an die Läuferin fest, der Fokus saß fast immer. Nur bei der Bildqualität muss man natürlich Abstriche machen, doch für Sportstracker usw. ist sie völlig ausreichend. Der ganz große Vorteil, die einhändige Bedienung.

HeideMudderer

„Jeder Sport macht aus der romantischen Natur eine Zirkusmanege.“ Peter Altenberg. Bei ausnahmslos jeden Wetter treffen sich nicht nur an Sonntagen zahlreiche HeideMudderer. Das sind sportbegeisterte Enthusiasten und definitiv auch ein bisschen verrückte Typen unterschiedlicher Altersklassen, die sich mit Vergnügen in der Heide, oder im Gelände austoben. Auch wenn Denny, Ronald, Steve und Romy hier nur zu viert durch die malerische Natur streifen, ist aus Fanatikern für Sport in der Natur, Schlammschwärmern und Anhängern des feuchten Elements eine große freundschaftliche Gemeinschaft geworden.

Vielen Dank Romy für den Text zu den Fotos 🙂

https://www.facebook.com/heidemudderer/

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