Einmal um die großen Drei

Heute ging es auf meinen siebzehnten Marathon/Ultra 2023. Von Bitterfeld ging es um Muldestausee, Goitzsche und Seelhausener See. Am Ende standen 43km auf der Uhr. Mit dabei auch Garmin Epix und Polar Grid X Pro, ein gemeinsamer Test, mit einer in Komoot erstellten Route. Der Vorteil der Epix, die Kartennavigation, während die Polar eine Fadennavigation nutzt. Hat mit beiden funktioniert, habe trotzdem immer mal das IPhone zur Hilfe genommen, nichts geht über ein großes Display. Die Akkus beider Uhren haben gut durchgehalten, hatten beide noch um die 75% Restladung. Was soll ich sagen, mag sie beide, schön wäre es, wenn beide Apps die Daten der anderen Uhr übernehmen würden.

Die erste lebende Gottesanbeterin des Jahres
Saale bei Halle
Mulde bei Muldenstein
Seelhausener See

Samstagsrunde

Gestern musste es mal wieder eine lange Runde zu Fuß werden. Geplant war ein Marathon, es wurde aber ein Ultramarathon von 68km, in 11 Stunden. Von Halle ging es entlang der Saale nach Merseburg, über Meuschau nach Kollenbey, weiter zum Wallendorfer- und Raßnitzer See, über Gröbers und den Hufeisensee auch noch durch die Dölauer Heide.

Merseburger Schloß

Die Tour war auch ein kleiner Test meiner beiden Sportuhren, wie lange hält der Akku. Gewinner war die Polar Grid XPro mit 75% Restladung, die Garmin Forerunner 945 hatte aber auch noch gute 62%. Somit sind beide Uhren auch sehr gut für 100km Touren geeignet. Einen eindeutigen Favoriten gab es nicht, brauche sie ja eigentlich nur zum aufzeichnen meiner Touren bzw. um meinen Schlaf zu überwachen. Trotzdem, die Polar ist schon ein echtes Schmuckstück.

Polar Grid X Pro und Garmin Forerunner 945
Planena
Saaleradweg
Café Korowka
Raßnitzer See

Durch den Nebel

Es sollte ein ganz heißer Tag werden, doch ich mußte wieder mal meinen Kopf freimachen. Also 7.30Uhr gestartet, wollte um die 30km laufen. In der Mittagspause am Kiosk Heidebahnhof bin ich dann doch auf einen Marathon umgeschwenkt, auch wenn letzten 13km ziemlich heftig waren. 42,2km, 6.10h

Halle-Holleben-Röpzig-Pfingstanger-Peißnitz-Dölauer Heide-Lieskau-Eselsmühle

Bei Holleben
Pfingstanger
Hohenweiden
Kiosk Heidebahnhof

Kleine Runde am Samstag

Heute war mal wieder Stressabbau angesagt, also die Hoka’s geschnürt und auf zum Kerner See. Dort gab es dann ein Zanderfilet. Zurück ging es über Teutschenthal nach Halle. Insgesamt war ich 32km unterwegs, allerdings mit 5,9km/h auch sehr gemütlich.

Das erste Mal war auch meine neue Laufweste, Deuter Ascender 13, mit dabei. Trägt sich sehr gut, es nervt nun nicht mehr im Bereich der Lendenwirbelsäule. Auch kann man im Frontbereich zwei herkömmliche 500ml Wasserflaschen einsetzen. Hinten war dann noch genug Platz für weitere Getränke, Jacke, Schirm usw.. In die kleine Tasche auf der Vorderseite passte dann locker das IPhone14pro hinein. Einzig Polsterung und Lüftung der Rückseite sind nicht so gut, ist halt ein Kompromiss aus Gewicht und Tragekomfort.

Tanz auf dem Vulkan

Gestern war mal wieder eine Langstrecke angesagt, die genaue Streckenführung entscheide ich immer spontan. Also ging es auf zur Umrundung des Petersberg, einen erloschenen Vulkan, mit 250Hm die höchste Erhebung der Region. Weil es ab km 40 richtig gut lief, habe ich dann nochmal auf 61km erhöht, alles zu Fuß 🙂 Alles außer Tieraufnahmen nur noch mit IPhone.

Bockwindmühle Krosigk
Brachwitzer Alpen
Krosigk
Noch 100Hm zum Gipfel
A14
Schloßpark Ostrau

Wieder etwas tierisches

Heute ging es nochmal über 21km mit der Kamera wandern. Dabei gibts noch eine kleine Bestleistung zu vermelden, denn 200000 Schritte in der Woche hatte ich wohl noch nie. Ist wohl ein Schnitt von 28770 am Tag.

Nikon Z7 mit Tamron 17-35 und Sony RX10IV

Heute war auch mal die Nikon Z7 mit dabei, hatte sie seit Oktober ja nur zweimal benutzt. Für den geplanten Einsatzzweck Portraits, war sie seit Oktober nur einmal im Einsatz, ich finde halt niemand mehr für Portraits. Naja, auch heute kam sie nicht zum Einsatz, denn wieder mal klebte nur die Sony RX10IV an der Hand. Mit ihrer Brennweite von 24-600 deckst du alles ab, von Landschaft, Makro bis Tierportraits, der AF-C ist super schnell und die Bildqualität für Social Media völlig ausreichen.

Mittelstrecke

Den heutigen Vormittag mal für einen neuen Streckenabschnitt genutzt, Versuch macht klug. Es ging einen Trampelpfad von Zscherben nach Teutschenthal, parallel zur Bahnstrecke. Leider wird hier in der Region mehr Augenmerk auf das Auto gelegt, so gibt es keine befestigten Wege von Halle in die westlichen Vororte, auch wenn sie nur 500m entfernt sind. Naja, jedenfalls ging es weiter um den Mount Teutschenthal und zurück nach Halle. Schöne Runde, heute auch mit einigen Tiersichtungen unterwegs. Die Landschaft wie immer mit dem IPhone fotografiert, für die Tiere kam die Sony RX10IV zum Einsatz.

Zwischen Zscherben und Teutschenthal
Blick Richtung Mount Teutschenthal
Kastanienallee Köchstedt
Würdebach unter der B80
Am Heidesee
In der Dölauer Heide

Marathon Nummer 9

Eigentlich war mir nicht so nach einer größeren Runde, hatte ich mir letzte Woche doch das Knie verdreht. Doch eine kleine Testrunde heute Morgen gab Entwarnung. Also gegen Mittag los zu einer spontanen Runde durch Franzigmark und Gimritzer Porphyr. Wie immer war ich fast alleine unterwegs, zum Glück interessiert kaum jemand abseits der Hauptwege. 44km

Blick über die Saale
Burg Wettin
Wettin

Zu Fuß von Bitterfeld nach LE

Bestes Wetter für einen Marathon, Nummer 8 in diesen Jahr. Von Bitterfeld ging es entlang von Goitzsche und Seelhausener See nach Delitzsch. Unterwegs kam ich wieder am großen Dammbruch von 2013 vorbei, damals ergoß sich der Seelhausener See in die Goitzsche. Von Delitzsch ging es dann vorbei am Werbeliner See und Schladitzer See nach Leipzig. Am Ende standen dann gute 49km auf der Uhr.

2013
2013
2013
Großer Dammbruch 2013