Am Samstag ging es zu Fuß Richtung Petersberg, weiter zur Krosigker Bockwindmühle, bis kurz vor Wettin und zurück nach Halle. Ziel waren die 60km und 76000 Schritte. Eine schöne Tour, trotz 5km Landstraße. Blöd ist nur, jetzt wartet schon das nächste Ziel, 100000 Schritte am Tag, ca. 80km 😅
Blick über die Saale zur PetruskircheSeeben, mitten im OrtSeebenPetersbergPetersbergKrosigker BockwindmühleSaaleradweg, Blick Richtung WettinLunzberge
War gestern mal wieder auf Wandertour. Eigentlich war Wittenberg – Muldenstein geplant, hätte da aber am Stickstoffwerk Piesteritz vorbeilaufen müssen. Also einfach in Pratau schon aus dem Zug, den Elberadweg entlang zum Wörlitzer Park. Auf den ersten 20km bis zum Park waren mir ganze 4 Leute begegnet, was für eine Ruhe. Zwei Stunden später habe ich dann Ferropolis erreicht, die Stadt aus Eisen. Wenn Corona mitspielt, gibt es auch dieses Jahr wieder einige Festivals hier, wie Melt, Splash und Full Force. Wer möchte, kann auch einen Abraumbagger besteigen, hat dann eine tolle Aussicht über das Gelände und den See. Von hier sind es dann nochmal 5km zum Bahnhof Gräfenhainichen. Fotografiert habe ich das Ganze mit der Lumix FZ1000 II. Gelaufen bin ich in Terrex Soulride, habe mir aber irgendwie einen dicken Fuß geholt, werde wohl doch langsam auf den Hoka Bondi7 wechseln, müsste ihn nur noch einlaufen.
Gestern ging es auf eine 37km Wandertour von Könnern nach Halle, nicht den Saaleradweg entlang, sondern über die Höhenzüge rechts der Saale. Am Anfang geht es über Dorfstraßen und Felder, mit Blick auf den Saaledurchbruch Rothenburg. Danach folgt eine steppenartige Landschaft durch den Gimritzer Porphyr, immer das Saaletal im Blick. Von Wettin ging es die ehemalige Bahnstrecke Wettin Gimritz entlang, von ihr sieht man aber nur noch Schwellen und Brücken, ist aber nun ein schöner Wanderweg.
Gestern zog es mich sehr zeitig nach Leipzig, ein paar Stunden auf dem Jakobsweg waren angesagt. Von Lützschena ging es entlang der Luppe, durch die Elster Luppe Aue, vorbei an Raßnitzer- und Wallendorfer See nach Merseburg. Von hier schwenkte ich auf den Saaleradweg um. Ein richtiges Pilgern war es aber nicht, standen doch Zeit und Strecke im Vordergrund. Am Ende waren dann 53,5km auf der Uhr. Fotografiert habe ich mit der Panasonic Lumix TZ101, sie hat mit ihren 310gr. Jackentaschenformat.
Gestern ging es mal wieder 27km zu Fuß durch den Norden von Halle. Durch den Sturm, mit Boen von bis 70km/h, bewegte ich mich bevorzugt im waldlosen Gelände. Mit dabei die Lumix TZ101, welche locker in die Jackentasche passt. Da ich immer auf Zeit wandere, wurde nur in der Programmautomatik fotografiert, mit der Lumix App die Fotos aufs Smartphone gezogen, hier dann bearbeitet.
Saale bei BrachwitzLunzbergeDie Alpen, die Brachwitzer AlpenDer HafenSaalehochwasserBurg Giebichenstein
Die Nikon Z7 mit dem 24-200 passen irgendwie nicht so richtig in den Wanderrucksack. Mit 1335gr. ist diese Kombi nicht nur schwer, sondern auch etwas sperrig für meinen Tagesrucksack. Also eine Alternative gesucht, gut und günstig war angesagt. War dann schnell auf die Sony RX100III und die Lumix TZ101 gekommen. Am Ende gab der größere Zoombereich den Ausschlag gegen den besseren Sucher und Klappdisplay. Erste Versuche liefen ganz gut, Zusammenspiel mit der Lumix app klappt auch Prima.
Nikon Z7 und Lumix TZ101Lumix TZ101 24-200 gegen 25-2501330gr gegen 310gr.
Bei besten Winterwetter war gestern mal wieder ein 50iger geplant, einmal von Halle um den Süßen See und zurück. Leider hatte ich die Einlegesohlen in meinen Schuhen vergessen, so gabe es ab km30 ein Problem mit einer Blase. Trotzdem, ganz gut durchgekommen, 7.45h für den 50iger waren auch o.k, insgesamt waren es 55km. Fotografiert wird nur noch mit dem Huawei P30Pro, meine Nikon wäre einfach zu viel Ballast.
Süßer See mit BurgKirche Rollsdorf7.30 Uhr, – 3°, SonnenaufgangDurch die Welle nach SeeburgWeinbergeEhem. Bahnstrecke nach SchochwitzSüßer See, einmal drumrum 14kmKräftig geboostert, aber mal wieder zu wenig getrunkenEnde Süßer SeeDie Burg vom Strandbad