Mal noch ein paar Fotos der letzten Tage, wie immer aus unserem kleinen Tierparadies, mitten in der Stadt.











Fotograf Halle/Saale
Mal noch ein paar Fotos der letzten Tage, wie immer aus unserem kleinen Tierparadies, mitten in der Stadt.


























Heute liefen mir mal ein paar andere Kaliber über den Weg, eine Rotte von ca. 12 Tieren, mitten in der Stadt. War leider noch recht dunkel, die OM-1 und wenig Licht, was soll ich sagen, passt nicht so richtig.







Ein paar Fotos der letzten beiden Tage. War insgesamt wieder 49km durch die Region gewandert.















Wenn du Tiere sehen möchtest, dann musst du zeitig aufstehen. War also gestern früh wieder zeitig unterwegs, nur um meine Rehe abzulichten. Mit einen Rehkitz hat es zwar nicht geklappt, dafür saß ich 20min. auf einer nassen Wiese, habe ein kleines Böckchen beobachtet.

Er kam teilweise bis zu 10m auf mich zu. Nicht das er neugierig war, wissen was der Typ dort macht wollte er aber schon.





Später ging es noch zu unserer berühmtesten Schwanenfamilie. Sie wechseln gerne vom Park in die Stadt, um dort zu grasen. Aber nicht irgendwie, sondern im Gänsemarsch über den Zebrastreifen.





Für meine gestrige Wanderung habe ich mir mal neues Terrain ausgesucht. Es ging zu den Seen nordöstlich von Petersroda, südlich der Goitzsche. Das Gebiet ist ja aus den Medien bekannt, da es immer wieder Wolfssichtungen gibt. Also auch das große Tele mit in den Rucksack gepackt. Einen Wolf bekam ich nicht vor die Kamera, dafür aber wunderschöne Landschaften, besonders im Bereich Ludwigsee/Neuhäuser See. Von mir eine klare Empfehlung, wenn man auch mal Abseits asphaltierter Wege unterwegs sein möchte. 40km

















Heute ging es es mal wieder 4.45Uhr auf Tour, bräuchte immer noch ein schönes Foto von einem Fuchs. Einen wunderschönen Fuchs sah ich dann auch in Heides-Süd, allerdings war er wieder viel zu schnell unterwegs. Weiter ging es dann an die Kreuzer Teiche, die Heide, den Hechtgraben und Lieskau. Um 9 war ich dann wieder zu Hause, mit 25km mehr auf der Uhr.















Es ist Samstag, warum also nicht mal 4.30Uhr aufstehen, meine Rehe besuchen 😅 Die Idee war heute, die Tiere mit einer kürzeren Brennweite in ihrem Habitat zu zeigen. Also nur das Olympus ED300/4 auf die OM-1 geschraubt und mein Glück versucht. Sind ein paar schöne Aufnahmen gelungen, doch für Vögel braucht es den 1.4 oder noch besser den 2.0 Konverter. Heute trat das typische OMSystem AF Problem wiederholt auf. Wenn du das Reh vor einem unruhigen Hintergrund (hier die Hecke) fotografierst, den kleinen AF Punkt genau auf die Nase legst, fokussiert die Kamera trotzdem auf alles, nur nicht auf das Reh. Dieses Problem trat im AF-C und im AF-S Modus auf, mit Objekterkennung auf Vierbeiner. Wäre schön, wenn OMSYSTEM da nochmal nachbessert, würde auch zahlen für das Update.

























Ab Anfang September ist es wieder so weit, die Gottesanbeterin sind unterwegs. Man findet sie in der Stadt, bevorzugt aber in Trockengebieten mit direkter Sonneneinstrahlung. Nachdem ich gestern das erste Exemplar vor der Kamera hatte, folgten heute 6 weitere. Fotografiert habe ich mit der OM-1 mit dem 60iger macro.







Aktuell ist fotografieren nicht möglich, also habe ich mal alles für den Herbst vorbereitet. Es ist mein erster Herbst mit OM System, also mal ein passendes Equipment für die Landschaftsfotografie zusammengestellt.

Gestern kam dann der letzte fehlende Baustein, ein Zuiko 7-14/2.8. Habe lange überlegt, ein Zuiko 8-25/4 oder ein Zuiko 7-14/2.8, wegen der Lichtstärke habe ich mich aber für letzteres entschieden. Gekauft habe ich es bei Rebuy.

Weiter gehört ein Macro Objektiv und ein Standartzoom zur Ausrüstung. Mit der OM System OM-1 bringt diese Ausrüstung 2699gr. auf die Waage. Da ich all meine Touren klimaneutral zu Fuß oder mit dem Rad absolviere, ein Gewicht mit dem man gut leben kann.

